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Weihong Dai-Lapsien

Weihong Dai-Lapsien, 1967 geboren und aufgewachsen in Guangzhou, VR. China, kam im Jahre 1991 nach Deutschland. In ihrer Kindheit lernt sie von den in der Nachbarschaft lebenden Künstlern chinesische Kalligrafie und Tuschemalerei. Dieses Hobby Pflegt sie bis zur Hochschulzeit. In ihren vielreisenden Berufsjahren als Dolmetscherin, Lederexpertin und Chefsassistentin sammelt sie gerne chinesische Kunstwerke mit gekonnten Pinselstrichen.

Während der Corona-Zeit hat sie angefangen, selbst Tuschebilder zu malen, um eine ganze Reihe der merkwürdigen Weltereignisse zu verarbeiten. Die chinesischen Gedichte aus der Tang-Song-Dynastie und die Schlüsselbegriffe des heutigen Zeitgeistes sind für sie die Inspiration und Offenbarung.

Ein zweites Motiv liefert die rasante Entwicklung Ihrer zweiten Heimat in Deutschland Monheim am Rhein. So werden Gänseliesel und Gänse oft die Hauptdarsteller in ihren Werken.

In ihren Bildern behält sie ihre Kindheitserinnerung und die traditionellen Grundzüge der chinesischen Malerei sowie „mit Pinselstrichen 3D Effekte erzeugen“, „Dreiecke kreieren“ und „Bewusste Leere“ (留白/Weiß lassen). So können die Betrachter selbst mit ihrem Wissen und Realitätsbewusstsein das Gezeigte und Geschriebene ergänzen und philosophieren, um im Einklang von Schein und Sein ein Gleichgewicht von Fiktion und Realität anzustreben.

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