Nichts ist alltäglich, alles birgt Kunst.

Diese gilt es zu entdecken. Ein Teil meiner Arbeiten widmet sich der Suche nach dem Spannenden im Alltäglichen und dem Reiz in vermeintlicher Tristesse. Mittels Fotographie, Drucktechniken und Mixtechniken werden Elemente in einen neuen Kontext gesetzt und beginnen einen Dialog bei dem Witz und Ironie eine wesentliche Rolle spielen. 
Als gebürtige Rheingauerin und ehemalige Winzerin gestalte ich auch Objekte aus alten Weinfässern und Metall. Dabei gehe ich den Weg der Reduktion. Die Mittel werden gezielt und sparsam eingesetzt, um die Charakteristika des Materials zu Wort kommen zu lassen. Aus Fasstürchen, Dauben und Metall entstehen teils archaisch anmutende Wesen.

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